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Leitud 4 artiklit
 ge- Präf
► QUELLEN 
Gutzeit 1877, 316
 ge. Als Vorsylbe in älteren Schriften oft fehlend. So in: loben, raum, ring, heim st. geloben, geraum, gering, geheim; Redschaft, Wand, Walt f. Gerätschaft, Gewand, Gewalt; gangen f. gegangen. In anderen Fallen überflüssig und bedeutungslos. So in: gebillig, gefallen, gehelfen, generen, geriten, geschaffen, geschreiben, gesehen, gesein, gestillen, getun, gewandeln, gewerden, gewissen u. a. st. billig, fallen, helfen u. s. w. Auch schon im nd.: gegraven f. graven, gehachte f. hachte oder hechte, getuchniffe f. tuchnifse, gewerde st. werd, gemagelik st. magelik. vgl. 399. V. 1056.
 Geft die
► QUELLEN 
Gutzeit 1877, 322
 Geft (ᵕ), die, Tribut
 gel Adj
► QUELLEN 
Gutzeit 1877, 329
 gel, gelb, nd. Die gelen Natelfuttern sollen bei den Unteutschen bleiben; die Gleseniczen aber u. die gelen Baur-Pocke sollen bei den teuschen bleiben, Beor. d. rig. Rats v. 1569. vgl. Breß.
Seemann von Jesersky 1913, 120
 gel 'gelb'
 gen
► QUELLEN 
Gutzeit 1889b, 338
 gen soll „durch rasches Sprechen aus gegen gekürzt“ sein. Das ist zu bezweifeln. Man findet gen in alten Schriften, u. kann nur behaupten, nicht aber beweisen, dass man gen im raschen „Sprechen“ gekürzt habe. Auch die heutige Sprache kürzt gegen niemals zu gen.